Romina Plonsker spricht bei Fachtagung „Regionalpolitischer Aufbruch in NRW“

CDU-Landtagsabgeordnete diskutierte zur „Regionalentwicklung ohne Förderung: Anreize für informelle Abstimmung und Netzwerke“

Bei der Fachtagung „Regionalpolitischer Aufbruch in NRW“ in Düsseldorf waren Rednerinnen und Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eingeladen, über die Regionalpolitik Nordrhein-Westfalens zu diskutieren und sich mit dem Publikum auszutauschen. Neben Gastgeberin und Wirtschaftsministerin Mona Neubaur sprach auch Romina Plonsker, CDU-Landtagsabgeordnete für Bergheim, Bedburg, Elsdorf und Pulheim.

Plonsker: „Es war und bleibt wichtig, dass wir ein gemeinsames Verständnis für die Aufgaben zur Gestaltung der nordrhein-westfälischen Regionen haben. Darüber hinaus tragen solche Tagungen dazu bei, Best Practices aus anderen Regionen zu diskutieren. Denn über allem steht das gemeinsame Ziel, unsere Orte lebens- und liebenswert zu gestalten.“

Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss und im Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier sprach Plonsker zur „Regionalentwicklung ohne Förderung: Anreize für informelle Abstimmung und Netzwerke“ mit Moderator Christoph van Gemmeren vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Prof. Dr. Angelika Krehl von der Hochschule Niederrhein, Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin der Hochschule Bielefeld, und Michael Bison, Vorsitzender des Vorstands des Verbands der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften in NRW.

Die Christdemokratin betonte das Agieren der verschiedenen Akteure im Rheinischen Revier: „Bei uns im Revier arbeiten alle Akteure aus Kommunen, Wirtschaft und Gesellschaft an einem Strang. Durch die verschiedenen Beteiligungsformate haben alle Gesellschaftsgruppen die Möglichkeit, ihre Ideen und Meinungen einzubringen.“